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Jahresbericht 2024

Jahresbericht 2024

Das Zentrum für Jüdische Studien (ZJS) blickt auf ein ausgesprochen bewegtes Jahr 2024
zurück. Wie eine grosse Zahl anderer Universitäten in Europa und auch in der Schweiz wurde,
vor allem im Frühjahrssemester 2024, die Universität Basel Schauplatz etlicher
Kundgebungen, aber auch vorübergehender Häuserbesetzungen durch antiisraelische
Gruppen, die, soweit uns Einschätzungen der Basler Polizei hinterbracht wurden, zu einem
guten Teil gar nicht aus Mitgliedern der Universität bestanden. Die Vorlesung von Erik Petry,
die sich mit der politischen Kulturgeschichte Israels beschäftige wurde (als einzige an der
ganzen Universität) zu einer Zielscheibe der Protestierenden, was zu Aktionen vor, aber auch
innerhalb des Hörsaals führte. Die Universität Basel hat prompt und konsequent reagiert, so
dass die Vorlesung von da an unter angemessenen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt
wurde.

Jahresbericht 2023

Jahresbericht 2023

Das Jahr 2023 hätte für das Zentrum für Jüdische Studien ein Jahr grosser Feierlichkeiten werden sollen, jährte sich doch im Herbst 2023 die Gründung des Zentrums (bei der Gründung noch Institut) für Jüdische Studien zum 25. Mal. An der offiziellen Feier, angesetzt auf den 13.11.2023, sollte unter anderem auch ein eigens für diesen Anlass hergestellter Film über das ZJS gezeigt werden. Zudem sahen wir diesen Abend als Gelegenheit an, eine weitere Errungenschaft des Jahres 2023 offiziell zu machen: Eine Übereinkunft der Universität Basel mit der Stiftung für Jüdische Studien, in deren Folge die Universität sukzessive von heute rund 50 Prozent Finanzierungsanteil am ZJS zur Vollfinanzierung ab 2026 übergeht. Diese Übereinkunft, die als Zeichen der Anerkennung durch die Leitung der Universität gedeutet werden darf, bedeutet zugleich die langfristige Sicherung des einst auf fast reiner Privatfinanzierung begonnenen Fachbereichs Jüdische Studien in Basel.

Jahresbericht 2022

Jahresbericht 2022

Vom Jahr 2022 wurde allseits erwartet und erhofft, es würde die definitive Rückkehr zur Normalität des Universitätsbetriebs bringen, wie wir sie vor den einschneidenden Massnahmen während der Corona-Pandemie kannten – samt einer Aufhebung der Begrenzung für die Besetzung von Räumen und der Maskenpflicht. Diese Hoffnung wurde erfüllt – und obwohl nicht wenige Studierende und Dozierende vielleicht auch darum im Laufe des Jahres am Virus erkrankten, verlief die Krankheit in den allermeisten Fällen glücklicherweise insgesamt glimpflich, so dass das Risiko durch die Wiedergewinnung der Universität als sozialer Raum aufgewogen wurde.
Doch bekanntlich wurde die Erleichterung, die sich hier einstellte, massiv getrübt durch den Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar 2022. Fassungslos mussten wir mitansehen, wie Europa im 21. Jahrhundert erneut zum Schauplatz von Zerstörung, Leid und Kriegsverbrechen wurde.

Jahresbericht 2021

Jahresbericht 2021

Der Beginn des Jahres 2021 war geprägt von der grossen Zuversicht auf die Wirkung der Covid-Impfung, und insgesamt war dieses Jahr bezüglich der Wirkung der Krankheit ein Wechselbad der Gefühle.
Das Frühjahrssemester bot lange Zeit noch nicht ausreichend Sicherheit, um einen Präsenzunterricht zuzulassen. Die ersten beiden Vorlesungsmonate, ebenso wie der Semesterapéro, in dem Stefanie Mahrer ihre Habilitationsschrift über den Kaufhausgründer, Verleger und Mäzen Salman Schocken vorstellte, fanden online statt. Erst im Monat Mai öffnete die Universität die Vorlesungen – unter sehr strengen Auflagen, was die Maximalzahl von Studierenden bei Veranstaltungen insgesamt, aber auch in den einzelnen Lehrräumen betraf. Dennoch wurde die Möglichkeit, sich zumindest die paar Wochen bis Semesterende in einem Teil der Kurse mit Maske „live“ gegenüberzusitzen, von der Mehrheit der Dozierenden und Studierenden, deren Kurse dies zuliessen, sehr begrüsst.

Jahresbericht 2020

Jahresbericht 2020

Natürlich war auch im Zentrum für Jüdische Studien das Jahr 2020 von den Auswirkungen von Covid-19 geprägt. Fing das Semester im Februar noch regulär an, so kündigte schon das Ausfallen der Basler Fasnacht Anfang März die Bedrohlichkeit und Aussergewöhnlichkeit der folgenden Monate an, und fast unmittelbar danach wurde dann auch der ganze Universitätsbetrieb für den Rest des Frühjahrssemesters auf Homeoffice und virtuellen Unterricht umgestellt. Das Herbstsemester im September begann mit einer sehr reduzierten Anzahl von Kursen und Sitzungen, die in Präsenz durchgeführt wurden, doch auch diese Regelung musste nach einem Anstieg der Fallzahlen im Oktober revidiert werden, so dass das Semester erneut mit fast ausschliesslich virtuellen Kontakten endete.

Jahresbericht 2019

Jahresbericht 2019

Das Jahr 2019 darf als besonders erfolgreich insbesondere hinsichtlich der finanziellen Sicherung des Zentrums für Jüdische Studien betrachtet werden. Mit der Übernahme
der Hälfte des Budgets des Bereichs Jüdische Geschichte, zusätzlich zur schon lange strukturell gesicherten Professur für Religionsgeschichte und Literatur des
Judentums, hat die Universität ein klares Zeichen des Bekenntnisses zu den Jüdischen Studien gesetzt und zur Entspannung der Situation wesentlich beigetragen. Bleibt die Sicherung des laufenden Betriebs auch weiterhin auf grosszügige Spenden angewiesen, so ist doch das merkliche Engagement der Universität ein weiterer wichtiger Schritt zur Etablierung des Faches an der Universität Basel.

Jahresbericht 2018

Zentrum für Jüdische Studien

Jahresbericht 2018

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